Im Seminar werden grundsätzliche Fragestellungen zur Initiierung, Implementierung und Beurteilung von Digitalisierungsvorhaben diskutiert. Das Seminar vermittelt Anregungen, Digitalisierung als Chance der betrieblichen Weiterentwicklung zu verstehen, Erfolgspotentiale zu beurteilen und Risiken besser einschätzen zu können.

  • Welchen Mehrwert hat Digitalisierung für mein Unternehmen?
  • Wo lassen sich Aspekte der Digitalisierung sinnvoll nutzen?
  • In welchem Verhältnis stehen Kosten und Nutzen?
  • Was ist für mein Unternehmen relevant?

Im Mittelpunkt des Seminars steht beispielhaft die Webseite des Unternehmens, das digitale Gesicht des Betriebes in virtuellen Welten.

Desktop, Tablet und Mobile Phone – Wie sieht das digitale Unternehmensgesicht aus?
Emotion via UX – Emotion ist mehr als nur Design!
Design vs. Prozess – Die Webseite kann mehr als nur eine bunte Visitenkarte sein!

Das Seminar liefert Anregungen für die Entscheidungsfindung, welche Aspekte der Weiterentwicklung digitaler Angebote & Prozesse Grundlage der nächsten Digitalisierungsvorhaben sein können. Im Seminar werden dabei grundlegende digitale Prozesse für Gastronomie, Hotellerie & Destination betrachtet, die in das Onlineangebot des Unternehmens integriert werden sollten.

  • Verteiltes Content-Management
  • Direkte Online-Buchbarkeit & Channelmanagement
  • Online-Tischreservierung
  • Onlineshops, Digitale Gutscheine & Vouchers im PreSales
  • Integration Kassensystem & ERP-Anbindung
  • Digitale Reputation und AfterSales-Marketing

Im Seminar werden ebenfalls Möglichkeiten vorgestellt, die Webseite & Onlinemarketing datenbasiert zu analysieren

Digitalisierung von Geschäftsprozessen im Unternehmen zielt auf die Optimierung und Verbesserung von betrieblichen Abläufen mittels digitaler Werkzeuge. Dabei greifen betriebliches Knowhow, technische Instrumente und soziale Kompetenzen ineinander und werden zur unabdingbaren Voraussetzung für erfolgreiche Projektumsetzung.

Im Seminar werden grundsätzliche Anforderungen an die notwendige digitale Expertise für Digitalisierungsvorhaben im Kontext von Technik, Prozessen, Strategien und Unternehmenskultur betrachtet.

Prozessmodellierung als elementare Voraussetzung für erfolgreiche Digitalisierung betrieblicher Abläufe

  • Status Quo- Analyse
  • Soll-/Ist-Vergleich & Kosten-Nutzen-Beurteilung
  • Agile Projektumsetzung
  • Kompetenzmanagement im Projektteam
  • Werkzeuge für die Zusammenarbeit und Kommunikation in verteilten Teams
  • Digitales Wissensmanagement in der Projektarbeit
  • Informationssicherheit & Compliance
  • IT-Sicherheit & Datenschutz

Das Seminar beleuchtet unterschiedliche Aspekte und die vielfältigen Möglichkeiten bei der Auswahl und Nutzung von Software, um betriebliche Prozesse effizient in digital unterstützte oder automatisierte Abläufe zu überführen.

Um tägliche Abläufe durch gezielten Softwareeinsatz effizienter zu gestalten, sind einfache & intuitive Handhabung, Daten-Schnittstellen zu anderen Systemen und rechtssichere Prozessabläufe essentiell.

Das Seminar vermittelt eine grundsätzliche Methodik für den zielführenden Einsatz von digitalen Tools.

Im Mittelpunkt des Seminars stehen dabei:

  1. Die Anforderungsanalyse digitaler Tools für einen erfolgreichen Einsatz in Gastronomie, Hotellerie & Destination
  2. Zusammenspiel digitaler Tools – Erfolgsfaktor effizienter digitaler Prozessabläufe
  3. Digitale Tools - Global Player & Hidden Champions

  • Content- und Mediaredaktion
  • Marketing
  • SEM & SEO
  • Analyse & Statistik
  • Onlinereservierung & -buchung
  • Digitale Kasse
  • Datensicherheit & Datenschutz (GOBD & DSGVO)
  • Kommunikation
  • Projektmanagement /Teamsteuerung

Digitalisierung ist eines der Hauptthemen gegenwärtiger und zukünftiger wirtschaftlicher Entwicklungsprozesse. Statistiken zeigen eindrücklich auch die digitale Wandlung der Tourismusbranche, sowohl im Destinationsmanagement als auch direkt in Hotellerie und Gastronomie. So werden gegenwärtig bereits neun von zehn Buchungen online vorbereitet, allein fünf von zehn über das Smartphone. Das Smartphone spielt in der Recherchephase und im Urlaub vor Ort die größte Rolle. Das individuelle Mobilitätsverhalten der Gäste ändert sich ebenfalls deutlich. Der Nachwuchs- und Fachkräftemangel in der Branche nimmt weiter zu.

Doch aufgrund der zunehmenden größeren Strukturen (Hotelketten) und global ausgerichteter Digitalisierung des Buchungswesens sind die kleinen Tourismusstrukturen zunehmend nicht mehr sichtbar.

Ein Lösungsansatz, um bei den sich immer schneller verändernden Rahmenbedingungen zukunftsfähig zu bleiben, ist das Konzept des Smart Hotels. Es ist ein Oberbegriff für die Digitalisierung aller internen und technischen Prozesse sowie Service-Innovationen, die mit dem Hotelbetrieb verbunden sind.

Der Erhalt der kleineren und mittleren Strukturen als Unternehmen mit regionaler Wertschöpfung erfordert:

  • Steigerung der Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit durch Digitalisierung betrieblicher Prozessketten
  • Einsparung von Zeit und Kosten im Betrieb
  • Einsparung von Energie, Ressourcen und Kosten im Gebäudemanagement
  • Verbesserung der Gästezufriedenheit, Komfort und Attraktivität
  • Ganzjährige Hausauslastung und Internationalisierung
  • Fachkräfte- und Nachwuchssicherung
  • Entwicklung nachhaltiger Mobilität

Die Bezeichnung Smart-Home umfasst verschiedene Automationsverfahren zur Vernetzung von technischen Geräten aller Art , vor allem im privaten Hausbereich. Alternativ werden zum Teil die verwandten Begriffe Smart Living, Connected Home, Hausautomation oder eHome verwendet. Bei Automationslösungen speziell für die Zielgruppe Senioren spricht man zudem von Ambient Assisted Living (AAL).

Bei der Hausautomation werden einzelne Geräte miteinander vernetzt und zentral gesteuert. Als Herzstück des Systems dient dabei meist eine Zentrale, eine Bridge, ein Gateway oder ein Hub.Darüber werden eingehende Sprach- oder Appbefehle ausgewertet und in Form elektrischer Signale an die gewünschten Komponenten weitergeleitet.

Zusätzlich können Hausautomations-Systeme über Sensoren selbstständig erkennen, wann Handlungsbedarf besteht. 

Grundsätzlich bezeichnet das Internet of Things (IoT, Internet der Dinge) die zunehmende Vernetzung von Geräten, Sensoren etc. via IP-Netz.
Voraussetzung für IoT-Vorhaben im Unternehmensbereich sind:

  • entsprechend steuerbare Hardware der Prozessautomation oder Prozessüberwachung
  • Softwarelösungen für Prozesssteuerung und -monitoring
  • IT-Infrastruktur für den Datenverkehr
  • Security-Lösungen zur Gewährleistung von Daten- und Informationssicherheit

Vielfach sind Komplettpakete für die Automatisierung und Vernetzung in Betrieben gefragt. Ein effizienter IoT-Einsatz ist für viele Betriebe allerdings eine Herausforderung.